Freitag, 25. November 2011

Einschalten! Suely Lauar und ihre Wilhelmsburger "Inseldeerns" live zu Gast bei Radio "ZuSa" in Lüneburg!

Dirigentin, Sängerin, Musikerin und Chorleiterin des Wilhlmsburger Frauenchores "Inseldeerns": Suely Lauar.
Die Wilhelmsburger „Inseldeerns“ gehen „on air“. Am 1. Advent, kommenden Sonntag 27. November, sind Sängerinnen und ihre Leiterin Suely Lauar zu Gast beim Radiosender „Zusa“ in Lüneburg. Gerade zurück vom intensiven Proben-Wochenende in Kühlungsborn, plaudern sie live ab 12.05 Uhr mit Moderator Claus Lühr in der Sendung „Fünf nach Zwölf" - Mittagstalk bei Radio "ZuSa". Eine Gitarre haben sie mit im Gepäck und werden den Hörern eine Kostprobe aus ihrem Repertoire geben. Außerdem stellen sie ihr eigenes Musikprogramm zusammen!
Es gibt viel zu erzählen, denn seit Gründung durch Suely Lauar – sie ist Dirigentin, Musikerin und Sängerin - vor vier Jahren, haben die Inseldeerns bereits zahlreiche Auftritte gehabt. Bei den Hamburger Cruise Days sangen sie gemeinsam mit Achim Reichel, begleiteten mit ihrem Gesang den Hamburger Sänger Eddy Winkelmann und standen in der Sendung von Ina Müller „Ina’s Nacht" vor der Kamera. Mittlerweile hallt ihr Ruf weit über die Grenzen Wilhelmsburgs hinaus. Interessantes erfahren die Zuhörer – das Sendegebiet reicht bis Hamburg hinein - über ihr Chorleben, ihre beiden Weihnachtskonzerte am 2. und 3. Dezember im Bürgerhaus Wilhelmsburg, ihr Repertoire und ihre musikalischen Pläne für das nächste Jahr.  
Die Sendung mit den Wilhelmsburger „Inseldeerns“ und Suely Lauar ist über die Frequenzen 88,0 Mhz / 89,7 Mhz und 95,5 Mhz sowie weltweit über das Internet www.zusa.de zu hören.

Text und Foto: Uschi Tisson (copyright) 

www.inseldeerns.de
www.suelylauar.de 

Donnerstag, 10. November 2011

Maritimes Quartier für die Kultur - Der Binnenhafen ist der Vorgarten von Werner Pfeifer

Sein Vorgarten ist der Harburger Binnenhafen: Werner Pfeifer und Nanoek. Foto: Uschi Tisson (copyright)
Harburg. Werner Pfeifer hat es geschafft: Technisch wieder auf dem neuesten Stand und frisch gestrichen, liegt seine „Stadersand“ wieder einsatzbereit am Harburger Hauptdeich. Doch nicht wie früher wird sie über die Elbe zur Arbeit schippern. Werner Pfeifer hat der ehemaligen Hadag-Fähre neue Aufgaben gegeben. Liegt die „alte Dame“ (Baujahr 1955)  jetzt fest vertäut in ruhigerem Gewässer im Harburger Binnenhafen, so bedeutet das noch lange nicht, dass es nun ruhiger an Bord wird. Im Gegenteil. Harburgs Kulturwelt bekommt eine neue Adresse. Der Liedermacher, Journalist (Radio NDR 90,3) und leidenschaftliche Wohnschiffer präsentiert sein Schiff zukünftig als Veranstaltungs-, Event- und Wohnschiff mit Aussicht auf die Harburger Schlossinsel (www.kleiner-ozean.de).
Mit der Vernissage einer Jahresausstellung des bildenden Künstlers Knud Plambeck, wird morgen, Sonnabend 12. November, der Anfang gemacht. Ab 16 Uhr zeigt Knud Plambeck hier seine in diesem Jahr entstandenen, skurillen Objekte und Metallplastiken zum Thema „Boote“. Gleichzeitig besteht für Besucher die Gelegenheit, sich die umgebaute „Stadersand“ an und unter Deck anzuschauen und sich von live Musik unterhalten zu lassen.
Knud Plambeck ist Werner Pfeifers neuer Nachbar. Betreibt er seit fünf Jahren die Ottensener Galerie „Wasserspiegel“, so zog es ihn – angesteckt durch Werner Pfeifers Begeisterung für den Binnenhafen -   jetzt mit seiner Werkstatt in den Süden Hamburgs. Zukünftig wird ein ehemaliges Pontonschiff des Kampfmittelräumdienstes der Hamburger Feuerwehr sein Atelier sein.
Nanu, "Nanoek"! Foto: Uschi Tisson (copyright).

Morgen wird auf der "Stadersand" Einweihung gefeiert. Foto: Uschi Tisson (copyright).

Mein Artikel im Hamburger Abendblatt hier !

http://www.kleiner-ozean.de/ 

Dienstag, 1. November 2011

Eine Rose im November 2011

Rosenpracht im November.
Wenn ich sie nicht selbst heute "gepflückt" hätte, würde ich nicht glauben wollen, dass wir den 1. November 2011 schreiben.Bevor es richtig kalt wird, habe ich sie in eine Vase gestellt. Sie duftet ohne Ende und erinnert mich an den Sommer, der nicht wirklich einer war in diesem Jahr. "Westerland" heißt die Schöne. Sie wird nicht die letzte sein, die aufblühen wird. die näcshten Knospen habe ich schon gesehen.

Foto: Uschi Tisson (copyright)