Freitag, 11. Dezember 2009

"Sacre Fleur" - Jazz meets Kirche: Reiner Regel, Jan Keßler und Nicolas Faecks: Benefizkonzert in der Klangkirche Hamburg



 "Sacre Fleur" Jazz meets Kirche -  Die Vorstizende des Hospizvereins Hamburger Süden, Dr. Heike Buck, begrüßte Jan Keßler (li.) und Reiner Regel (re.), die zusammen mit Nicolas Faecks ein Benefizkonzert in der Klangkirche Hamburg gestalteten. 
 
Harburg. Ob es die Lesung von Ohnsorg-Schauspielerin Heidi Mahler oder der Vortrag des langjährigen Leiters der Musikhochschule Hamburg, Professor Hermann Rauhe ist - bekannte und beliebte Persönlichkeiten kommen nach Harburg, um die Arbeit des "Hospizvereins Hamburger Süden" mit ihren Darbietungen zu unterstützen. Eingereiht in die Benefizveranstaltungen haben sich auch die Musiker von "Sacre Fleur" mit ihrem Projekt "Jazz meets Kirche". Mit einem Kirchenkonzert der besonderen Art gestalteten Reiner Regel (Saxophon, Klarinette), Jan Keßler (Gitarrre) und - als Gastspieler an ihrer Seite - Nicolas Faecks (Bass) einen musikalischen Abend zu Gunsten des Hospizvereins in der Klangkirche Hamburg (Dreifaltigkeitskirche Neue Straße in Harburg). Rund 130 Zuhörer haben den drei Musikern ihre volle Aufmerksamkeit geschenkt und den Kirchenliedern aus dem Evangelischen Gesangbuch gelauscht. Das Besondere: "Sacre Fleur" hat diese in ein stilübergreifendes Gewand getaucht, das von Jazz über Klassik bis hin zu Souleinflüssen reicht.
Der bekannte Hamburger Saxophonist und -klarinettist Reiner Regel hat Gospelkonzerte mit Gottfreid Böttger und Joe Curtis begleitet. Udo Lindenberg, Hannes Wader und Mick Taylor gehören ebenso zu seinen musikalischen Partnern und Fersehzuschauer hören ihn mit einem Saxophonsolo in der Serie "Der Landarzt".
Mit dem Harburger Gitarristen Jan Keßler - er hat im Hamburger Michel die Jugendband aufgebaut und schreib u.a. das "Lied der Kirchen 2008"  - "habe ich einen idealen Partner gefunden", sagt Reiner Regel, der seit 20 Jahren in "Addi Münsters Old Merry Tale Jazzband" spielt. Jan Keßler gehört ebenfalls zu den Newcomer-Bands Hamburgs "Kurz vor Hamburg", zu der auch Bassist Nicolas Faecks gehört.
"Ich freue mich sehr, dass die drei Musiker für uns gespielt haben", sagt Dr. Heike Buck, Vorsitzende des Hospizvereins Hamburger Süden, "die Einnahmen aus dem Benefizkonzert können wir gut gebrauchen. Die Nachfrage nach liebevoller Sterbebegleitung schwerkranker Menschen zu Hause steigt. Das Geld werden wir für die Ausbildung und Seminare der Mitarbeiter in unserem ambulaten Hospizdienst einsetzen."

Text + Foto: Uschi Tisson (copyright)

http://www.abendblatt.de/region/harburg/article910818/Sie-fuellen-die-Ebert-Halle.html

http://www.kurzvorhamburg.de/kenn-start.html

http://www.hospizverein-hamburgersueden.de/

 

Freitag, 20. November 2009

Mein Blog-Bau wächst...


Fotos: Uschi Tisson + Familie (copyright)

Uschi Tisson @ work...

Fernsehaufnahmen für N3
... Seitenwechsel: Ausnahmsweise einmal vor der Linse beim TV-Dreh mit Fernsehgärtner John Langley für DAS! grünt auf N3
"Ob die Kamera schon läuft?"
Natürlich ist auch meine Kamera für jeden Schnappschuss bereit.
 
Das war mal eine ganz neue Erfahrung für mich und eine Premiere vor laufender Kamera: Der TV-Dreh mit Fernsehgärtner John Langley im Freilichtmuseum am Kiekeberg in Ehestorf (Gemeinde Rosengarten). Der Beitrag "Das! grünt" wurde im Fernsehen auf N3 in der Sendung "Das!" gezeigt. "Na, John, wie haben wir das gemacht? Hat echt Spaß gemacht!" (Fotos: Verena Künstner)
Im Tonstudio mit "Truck Stop"
... beim extra Fotoshoot im Bendestorfer "Vox-Klangstudio" mit Bandleader Cisco Berndt nach meinem Interview (natürlich auch nicht ohne Fotos) mit seiner Band "Truck Stop". Anlass war die Fertigstellung der CD "Willkommen in der Familie"", die die "Cowboys von der Waterkant" im Tonstudio von Volker Heinzten produzierte. Foto: Truck Stop
Hier meine Geschichte zum Foto:
Kuhstall-Reportage
... für eine Reportage im Kuhstall (mutig, es gab auch riesige Bullen) mit Dr. Astrid Krüger, Kreisveterinäraztin des Landkreises Harburg, bei einer routinemäßigen Untersuchung. Foto: Meyer Hier meine Geschichte zum Foto: http://www.abendblatt.de/region/harburg/article504943/Annelie-ist-wieder-gesund.html
Über den Dächern im Süden Hamburgs
... auf dem Hubsteiger - hoch über den Bäumen Harburgs berichte ich aus luftiger Höh'. Dank für's Foto an Dirk Höhne Hier meine Geschichte zum Foto: http://www.abendblatt.de/region/harburg/article946305/Baumpflege-in-27-Meter-Hoehe.html 
4. "Harbuger Kulturtag"
...auf dem 4. "Harburger Kulturtag". Hier war meine Austellung "Wasser Schiffe Menschen" mit 130 Hafenfotos Programmpunkt in der Alten Feuerwache Harburg, der ehemaligen Dependance des Helms-Museums. Dank für's Foto an Beate Trede
Vorbereitungen für meine Fotoausstellung
...beim Sammeln maritimer Deko mit Helene, Jochen und Kater Sir Ashley für die erste Ausstellung in der Alten Feuerwache. Danke für's Foto an Sybille Küttner ... beim Rahmen der Fotos für meine Ausstellung. Foto: Ich mit Selbstauslöser
 
... staunt, wie schön die Hafen-Aufnahmen in Übergröße wirken. Fotos: Uschi Tisson
Mein erster "Binnenhafenklönschnack" mit Gästen
 
 
...im Gespräch mit 100 Gästen meines ersten "Binnenhafenklönschnacks". Fotos: Familie
Meine Fotos in der Hamburg-Eppendorfer Buchhandlung "Heymann"
...zeigt eine Auswahl der Hafenfotos in der Buchhandlung Heymann in Eppendorf. Foto: Uschi Tisson
Ein Groß-Segler feiert Geburtstag
... an Deck des Dreimasters "Amphitrite" (Verein Clipper djs) im Harburger Binnenhafen für eine Reportage anlässlich des 120. Geburtstages. Foto: Herbert Böhm
Hier meine Geschichte zum Foto:
  
Törn über die Elbe und ihre Kanäle
... auf dem Festmacher "Fiete". Leinen los im Binnenhafen für eine "Reise"reportage an Bord des Museumsschiffes. Ein tolles Abenteuer, meine Stadt über die südlichen Wasserwege Hamburgs in Richtung "großer Bruder" Hamburger Hafen völlig zu entdecken. Foto: Peter Zehler  Hier meine Geschichte zum Foto: http://www.abendblatt.de/region/harburg/article344137/Fietes-Toern-in-den-Museumshafen.html
Gut "betucht" beim Besuch eines Bienenvolks
...Reporterin mit Überschuhen + Tuch über :) im Forst Rosengarten auf der Suche nach der Bienen-Faulbrut. Summ, summ, summ überall um mich herum. Was man nicht so alles anstellt. Langweilig wird's nie! Hier meine Geschichte zum Foto:  http://www.abendblatt.de/region/harburg/article827313/Auf-der-Suche-nach-Faulbrut.html  Foto: Dr. H. Siebert
Irland entdecken und erleben
... nie ohne Kamera an der atemberaubenden Clew Bay im Westen Irlands (County Mayo) mit ihren 365 Inseln - für jeden Tag im Jahr eine. Die Kulisse bildet der "Crough St. Patrick". Der heilige Berg der "Grünen Insel" ist Ziel zahlreicher Pilger aus der ganzen Welt. Für diese Momentaufnahme hat der Wind Wolken und Nebel vertrieben, so dass das Pilgerhäuschen on top sichtbar war und ich auch noch genügend Zeit hatte, mich für mein eigenes Foto umzudrehen. Foto: Familie, copyright

Mittwoch, 18. November 2009

"Wohnzimmerkonzert": Liedermacher Werner Pfeifer - mit allen "Hafenwassern gewaschen"


 Werner Pfeifer, Jan Garbade und Erk Braren (v.l)


Full house beim "Wohnzimmerkonzert"  von Werner Pfeifer am 14. November in der KulturWerkstatt Harburg: Der Liedermacher ist mit allen "Hafenwassern gewaschen" und wohl der erste, der dem Harburger Binnenhafen mit eigenen Songs eine ganz spezielle Note verleiht. Jetzt veröffentlichte er seine erste CD.
Mit dabei hatte Werner Pfeifer (Gesang und Gitarre) auch mehrere Lieder, die noch nicht veröffentlicht waren. In Begleitung von Kerry Rügemer (Klarinette), Erk Braren von der Band "Hafennacht EV" (Bass und Gitare) und vom Pianisten Jan Garbade brachte er den zum Teil weit gereisten Zuhörern den Flair des Harburger Binnenhafens und seiner Schlossinsel mit Balladen und Gedichten näher.
Den Titel seiner ersten CD "kleiner ozean" widmete er dem Gebiet - das wird sich schon bald baulich verändern - für das nicht nur sein musikalisches Herz schlägt. Der Musiker und Journalist (NDR 90,3) ist Binnenhafenfan durch und durch, leidenschaftlicher Wohnschiffer und besitzt auch eine kleine Marina in Schleusennähe. Auf seinem Schiff "Stadersand" entstanden die Balladen wie der "Harburg Port Blues", der "Harburger Veermaster" und "Stadt am Meer". Nicht zu vergessen das Gedicht "Der gelbe Kran", mit dem Werner Pfeifer die Historie des "Mulch-Krans" lebendig erhält. Das "Wohnzimmerkonzert" klingt noch nach.  Uschi Tisson (Text und Fotos, copyright) - http://www.abendblatt.de/region/harburg/article1269994/Werner-Pfeifer-Lieder-vom-Binnenhafen.html