Werner Pfeifer, Jan Garbade und Erk Braren (v.l)
Full house beim "Wohnzimmerkonzert" von Werner Pfeifer am 14. November in der KulturWerkstatt Harburg: Der Liedermacher ist mit allen "Hafenwassern gewaschen" und wohl der erste, der dem Harburger Binnenhafen mit eigenen Songs eine ganz spezielle Note verleiht. Jetzt veröffentlichte er seine erste CD.
Mit dabei hatte Werner Pfeifer (Gesang und Gitarre) auch mehrere Lieder, die noch nicht veröffentlicht waren. In Begleitung von Kerry Rügemer (Klarinette), Erk Braren von der Band "Hafennacht EV" (Bass und Gitare) und vom Pianisten Jan Garbade brachte er den zum Teil weit gereisten Zuhörern den Flair des Harburger Binnenhafens und seiner Schlossinsel mit Balladen und Gedichten näher.
Den Titel seiner ersten CD "kleiner ozean" widmete er dem Gebiet - das wird sich schon bald baulich verändern - für das nicht nur sein musikalisches Herz schlägt. Der Musiker und Journalist (NDR 90,3) ist Binnenhafenfan durch und durch, leidenschaftlicher Wohnschiffer und besitzt auch eine kleine Marina in Schleusennähe. Auf seinem Schiff "Stadersand" entstanden die Balladen wie der "Harburg Port Blues", der "Harburger Veermaster" und "Stadt am Meer". Nicht zu vergessen das Gedicht "Der gelbe Kran", mit dem Werner Pfeifer die Historie des "Mulch-Krans" lebendig erhält. Das "Wohnzimmerkonzert" klingt noch nach. Uschi Tisson (Text und Fotos, copyright) - http://www.abendblatt.de/region/harburg/article1269994/Werner-Pfeifer-Lieder-vom-Binnenhafen.html
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