Montag, 21. Februar 2011

Darf ich vorstellen? "Wasser Schiffe Menschen" - Mein Hafenbuch aus dem Süden Hamburgs mit 183 Fotos und vielen Geschichten aus dem Harburger Binnenhafen


Wasser Schiffe Menschen: Der Harburger Binnenhafen im Süden der Hansestadt Hamburg fristete lange Zeit ein Dasein im Schatten seines großen Hamburger Bruders, dem Hamburger Hafen. Seit einigen Jahren befindet er sich jedoch im Fokus von Stadtentwicklern, Politikern und Investoren, die seither heiß über die Nutzung historischer und Abrissgebäude sowie leer stehender Flächen diskutieren. Mittlerweile sind verschiedene Projekte umgesetzt worden, die das Bild des Hafens nunmehr prägen. Unbeeindruckt von all diesen Planungen und Diskussionen geht das Leben der Harburger weiter, die dort arbeiten oder ihren Hobbys an der Waterkant nachgehen. Für mich sind es hauptsächlich diese Menschen, die den Harburger Hafen ausmachen. Meine 183 Farbfotos begleiten deren Geschichten und andere Kapitel, so dass sich jeder Hafenfan selbst ein farbenfrohes Bild des alltäglichen Lebens im maritimen Idyll Harburger Binnenhafen machen  kann.
Der Leser erfährt z.B., dass „WWW“ im Harburger Binnenhafen für die "Weberei Wirr Warr" steht. In einem der ältesten Häuser Harburgs werden hier Teppiche noch von Hand hergestellt. Er lernt auch die Knief-Werft kennen, an denen eine junge Bootsbauerin (Foto) tüchtig mit Hand anlegt hat und kann mit "Wasser Schiffe Menschen" auf seine eigene Entdeckungsreise gehen.
Viel Freude dabei wünscht
Uschi Tisson


Wasser Schiffe Menschen erschien im Juni 2008 im Sutton Verlag, Erfurt Erhältlich ist es z.B. in der Buchhandlung Stein, bei Thalia.oder über die Hafenkiste. ISBN: 978-3-86680-304-6.

Mittwoch, 16. Februar 2011

Benefizkonzert in Hamburg-Harburg : Voller Einsatz für den Kampf gegen Knochenkrebs

Gemeinsam im Kampf gegen den Knochenkrebs: Sänger und Musiker Eddy Winkelmann (v.li.), Professor Dr. Jürgen Bruns (Axis Forschungsstiftung), Moderatorin  Bettina Tietjen, Peter Schuldt (Gospel Train)  und Künstler „Toro“.
Es war ein Benefizkonzert der musikalischen Superlative, die Harburg und Wilhelmsburg derzeit zu bieten haben. Nach dem Motto „Gemeinsam für die Knochenkrebsforschung“ sangen und musizierten am vergangenen Sonntag der Harburger Chor „Gospel Train“, das Orchester „Funky Hats“, die „Wilhelmsburger Inseldeerns“ und Elbinsel-Liedermacher Eddy Winkelmann. Im fast voll besetzten Audimax der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH) begeisterten sie das Publikum, das keinen von ihnen ohne eine Zugabe gehen ließ. Für Momente ließen die Künstler – es waren überwiegend Jugendliche - den traurigen Hintergrund vergessen, vor dem diese Charity-Veranstaltung stand: Der Kampf gegen Knochenkrebs.
Zum dritten Mal war die AXIS-Forschungsstiftung Veranstalter des Benefizkonzertes an der TUHH. Initiiert von Professor Dr. Jürgen Bruns, der Schulleiterin der Gesamtschule Harburg Heidrun Pfeiffer und Peter Schuldt (Gospel Train), nachdem der Schüler der GSH Frederic Pfeiffer seinen Kampf gegen Knochenkrebs verloren hatte.
„Ich bin überwältigt von der Anteilnahme an dieser Veranstaltung“, sagte Jürgen Bruns.
Mit Witz und Charme führte Moderatorin Bettina Tietjen durch die dreistündige Veranstaltung. Gemeinsam mit Chorleiter Peter Schuldt, der spontan für Ernst Brennecke einsprang, versteigerte sie je ein gespendetes Bild des Harburger Künstlers „Toro“ für 350 Euro und des ehemaligen HSV-Fußballprofis Rudi Kargus (600 Euro). Alle Mitwirkenden verzichteten zudem auf ihr Honorar zu Gunsten der Knochenkrebs-Forschungen.
Wer das Konzert nicht besuchte, kann nachträglich noch Gutes tun: Bei www.ebay.de wird unter der Artikelnummer 200574331508 bis zum kommenden Sonntag, 20. Feburar, das Bild „Hamburger Speicherstdt“ auf Leinwand versteigert. Auch dieser Erlös soll der Axis-Stiftung im Kampf gegen den Knochenkrebs eingesetzt werden.
Mein Artikel erschien am 16. Februar 2011 im  Hamburger Abendblatt
Das Publikum ließ den Chor "Gospel Train" (Foto) und die  "Funky Hats" aus Harburg sowie die "Inseldeerns" und Eddy Winkelmann aus Wilhelmsburg nicht ohne Zugabe gehen. Fotos + Text: Uschi Tisson (copyright)

Montag, 14. Februar 2011

14. Februar 2011 - Valentinstag

 
Heute entdeckte ich in meinem Foto-Archiv dieses knuffige Kartoffel-Herz wieder. Ich fand es vor vielen Jahren unter den "Festkochenden", die ich zum Mittag kochen wollte. Über's Herz brachte ich es im wahrsten Sinne des Wortes nicht, dieses Prachtexemplar zu Mus zu verarbeiten und konservierte es als Bild, bevor es - deutlich sichtbar für alle - in meinem Küchenregal auf sich aufmerksam machte und schließlich langsam weicher und kleiner wurde.

Herzlichst, Uschi Tisson

Montag, 7. Februar 2011

Ich liebe originelle Holzkisten Im Stil echter Seeverpackungen - Öffentlichkeitsarbeit 2011 für Hamburger Hafenkisten "made in Harburg" gestartet

Ins rechte Licht gerückt für einen Fotoshoot: Die Hafenkisten "Hamburg ahoi!" 2011 bei "Elbe 2" (Elbe-Werkstätten in Hamburg-Hausbruch)! Mehr darüber hier "Hamburg ahoi! und "Harburg ahoi!"

"Erwischt" bei den Aufnahmen für ein weltweit verbreitetes Kundenmagazin (Infos in Kürze) hat mich Hüseyin Karatas mit der Kamera! Na, warte...:)!



Dienstag, 11. Januar 2011

Weiter geht's! Das Hafenkistenteam ist auf Kurs!

Impressionen aus Hamburg-Wilhelmsburg: Fahrt auf dem Ernst-August-Kanal. Foto: Uschi Tisson (copyright)

Liebe Hafenkisten-Freunde!

Wir wünschen allen ein gesundes, glückliches, erfolgreiches und zufriedenes neues Jahr! Gleichzeitig bedanken wir uns für das Interesse an unseren großen und kleinen Seekisten "Harburg ahoi!" und "Hamburg ahoi!". Die Fangemeinde der maritimen Seeverpackung von der Woterkant ist in den letzten Monaten wieder ein Stück gewachsen. Darüber freuen wir uns sehr und somit sind wir auch im neuen Jahr wieder mit "vollen Segeln" und Spaß am gemeinsamen Projekt an den Start der neuen Edition 2011 herangegangen.

Vor Weihnachten hinzugesellt hat sich die "Lütte Kiste". Genau wie die großen Hafenkisten, ist jede mit der Nummerierung ein handgefertigtes Unikat "made in der Region". Nur halb so groß, steht die "Lütte Kiste" mit ihrer Wirkung als originelle Verpackung und maritimer Dekoration ihren "Vorbildern" in nichts nach und wir vom Hafenkistenteam - wie kann es auch anders sein - haben uns in sie "ganz doll verliebt"!

Unsere großen und kleinen Seekisten "Harburg ahoi!" und "Hamburg ahoi!" schippern nun mit der Jahreszahl 2011 - das ist bereits unsere 4. Edition - aus Hamburgs südlichem Hafen hinaus über die Elbe zu ihren Zielhäfen. Die ersten Unikate haben wir schon auf die Reise geschickt.

Wir halten Sie auf diesem Blog über alles, was wir im Zusammenhang mit unserem Kooperationsprojekt planen und erleben. Wenn Sie möchten, können Sie sich die Produktion vor Ort in den Werkstätten anschauen. Melden Sie sich gern bei uns und wir vereinbaren ein Treffen.

Demnächst mehr von uns! Mit einem herzlichen Ahoi grüßt das Hafenkistenteam
Birgit Caumanns, Uschi Tisson und "Elbe 2" aus dem Süden Hamburgs! Tschüs!

Mittwoch, 22. Dezember 2010

Fröhliche Weihnachten...

...Merry Christmas, Kung His Hsin Nien Bing Chu Shen Tan, Hyvaa Joulua, Buono Feste Natalihie, Nollaig Chridheil Agus Bliadhna Mhath Ur, Jullimi Ukiortaassamilu Pulluarit, Joeux Noel, Prettige Kerstdagen...

...und vor allem Gesundheit für das Jahr 2011 wünsche ich allen Besuchern meines Blogs!

Herzlichst, Uschi Tisson

Momentaufnahme an der Clew Bay im County Mayo/Irland vor der Kulisse des heiligen Bergs "Croagh  Patrick".
Foto: Team Familie (copyright).

Montag, 27. September 2010

Dritter historischer Roman "Das Mönchsopfer" von Alexandra Guggenheim aus der Metropolregion Hamburg süd

Foto: Uschi Tisson (copyright)


Die historische Reise in ihrem dritten Roman "Das Mönchsopfer" führt Alexandra Guggenheim auf die Klosterinsel Rheinau in der Schweiz. Der Mord an einem Klosterbruder wirft Schatten über das Gotteshaus. Nichts davon soll über die alten Mauern hinausdringen, um den guten Ruf nicht zu gefährden. Abt Gerold setzt den Tessiner Freskenmaler Francesco Antonio Giorgioli unter Druck, den Mörder zu finden und die spannende Geschichte nimmt ihren Lauf...

"Das Mönchsopfer", Verlag Piper, ISBN 978-3-492-25766-4


Foto: Uschi Tisson (copyright)

Foto: Uschi Tisson (copyright)

Hier ist mein Artikel dazu: http://www.abendblatt.de/region/harburg/article1642976/Mord-im-Kloster.html

Dienstag, 6. Juli 2010

Ein Harburger Wahrzeichen entsteht: Richtfest am Mulch-Kran im Binnenhafen


Kranbaumeister Roland Remstädt hatte es versprochen, als er vor gut einem Jahr sagte: "Der wird wieder bildschön." Damit meinte er den Mulch-Kran im Harburger Binnenhafen, den die Kulturwerkstatt Harburg 2006 von der Senior-Chefin Hanne-Lore Mulch nach dem Umzug ihrer damaligen Firma außerhalb des Binnenhafens geschenkt bekommen hatte. Am "Liebherr Portaldrehkran" nagte der Rost, er war nicht mehr funktionstüchtig. Mit einem Team von 15 Praktikanten sanierte Roland Remstädt den Kran komplett. Rost und marode Bauteile sind verschwunden und ausgetauscht. Pünktlich zum Richtfest gestern auf dem Lotsekai (5. Juli 2010) glänzte der Kran in der Sonne in seinem typischen "Mulch-Gelb". Statt eines Richtkranzes überraschte Liedermacher Werner Pfeifer mit einem Gedicht passend zum Kran auf. Sponsoren, Befürworter und Freunde des Projekts "Ein Kran für Harburg" waren mit dabei und auch Gunther Gabriel schaute auf einen Sprung aus der Nachbarschaft an den Kai.
Im September übernimmt der Kran, der früher schwere Lasten aus Schuten hob, neue Aufgaben: Dann ist er Kulturkran mit Veranstaltungen aus Musik, Theater und Kino sowie neues Wahrzeichen Harburgs zugleich.

Fotos + Text: Uschi Tisson (copyright). Mehr Infos unter 040/87933433.
http://www.abendblatt.de/region/harburg/article1557392/Mulch-Kran-wird-neues-Wahrzeichen.html

 
   "Fofftein" (Pause) beim Richtfest


   Kultur am Kran beim Richtfest: Liedermacher Werner Pfeifer und Gunther Gabriel.

Kranbaumeister Roland Remstädt und drei Generationen Mulch: Astridt Mulch-Jahncke (von li.), Merle, Ronja, Hanne-Lore Mulch und Silja.

Impressionen einer spektakulären Baustelle:

Bitte nur mit Helm: Die Reporterin und die Senior-Chefin Hanne-Lore Mulch. Foto: Krangruppe

Nu geiht los: Kranbaumeister Roland Remstädt startet mit den Sanierungsarbeiten im Augsut 2009.

Keine Chance mehr für Rost und marode Stahlteile - der Kran wird komplett umgekrempelt.

Eis und Schnee haben den Kranbaumeister Roland Remstädt nicht aufgehalten...

...und somit gab es nie schlechtes Wetter auf der Baustelle.


 Start der Krangruppe (KulturWerkstatt Harburg): Vom Lastenheber zum Industriedenkmal und Kulturtreffpunkt im Harburger Binnenhafen.

Alle Fotos copyright Uschi Tisson



Montag, 28. Juni 2010

Wie sagt man doch so schön:


"Is' das 'n Wetter! Da magst ja kein' Hund 'rausjagen! Wuff!!"


28. Juni 2010, 30 Grad C im Schatten

Foto: copyright Uschi Tisson

Sonntag, 2. Mai 2010

Hamburg-Harburg: Dämmerschoppen bei "Elbe 2" mit live Musik und Klönschnack

Nette Gespräche mit netten Menschen, Kostproben und Verkauf aus dem Inhalt des Verkaufsschlagers "Harburg ahoi! Die Binnenhafenkiste" und "Hamburg ahoi! Die Hafenkiste" Hausführungen, Informationen aus erster Hand über die Arbeit der Elbe-Werkstätten GmbH und natürlich Musik der Extraklasse von Larry Mathews, Werner Pfeifer und Jan Garbade - das war ein gelungener Stimmungs-Mix für einen gelungenen Abend zum Kennenlernen: Der zweite Dämmerschoppen der Betriebsstätte "Elbe 2" am Dubben 1 in Hausbruch. Nachbarn von "Elbe 2", Mitarbeiter, Beschäftigte der Elbe-Werkstätten, Gäste aus Harburg und seinen Landkreisen begrüßten die beiden Betriebsleiter Brigitte Köhler (Bereich Rehabilitation) und Andreas Wrona (Technik, auf dem Foto unten rechts). Das gemütliche Beisammensein nach Feierabend mit Klönschnack und live Musik hat allen gefallen! Ahoi! - (Text + Fotos copyright Uschi Tisson)
 

Dienstag, 9. März 2010

Neues von der Harburger Woterkant im Süden Hamburgs

Uschi Tisson - Partnerin für "Hamburg ahoi! Die Hafenkiste" und "Harbug ahoi! Die Binnenhafenkiste" entwickelt und publiziert das Kooperationsprojekt mit sozialem Hintergrund

„Zu Harburg und seinen Binnenhafen passen Seekisten“, sagten sich die Stadtplanerin Birgit Caumanns (auf dem Foto rechts, copyright Harburger Hafenkistenteam) und ich (Foto links). Wir überlegten nicht lange und legten los, die Idee, Binnenhafenkisten auf den Markt zu bringen, in die Tat umzusetzen. Das war im September 2008. Mit „Elbe 2“, den Elbe-Werkstätten am Dubben in Hausbruch, holten wir uns den dritten Partner ins Boot, um die kleine Seekiste mit dem Namen „Harburg ahoi! Die Binnenhafenkiste“ über die Elbe schippern zu lassen. Während wir die Seekisten ständig weiter entwickeln, machten wir „Elbe 2“ zur „Hafenkisten-Werft“. Hier werden die rau und robusten Holzkisten nach ihren original Vorbildern der Überseekisten gebaut und als Botschafter weit über Harburg hinaus auf die Reise geschickt. Mit und ohne Inhalt ausgewählter Produkte aus der Region.

Auch die dritte „Edition 2010“ ist nicht nur eine pfiffige Geschenkidee mit maritimem Charme. Dahinter steckt gleichzeitig ein Kooperationsprojekt mit sozialem Hintergrund. Bei „Elbe 2“ beschäftigt sich mittlerweile eine eigene Projektgruppe mit dem Bau der zur Marke gewachsenen Hafenkiste „made in Harburg“.
Doch damit ist die Reise der robusten Holzkisten noch lange nicht beendet. „Wir arbeiten ständig an unserem Projekt und entwickeln die Kisten und ihre Inhalte weiter“, der Zuspruch von allen Seiten bestätigt uns und es macht Freude zu sehen, wie ein Markenprodukt in Teamwork entstehen kann.“
Ob als Sammlerstück, Verpackungsmaterial oder Deko – „Harburg ahoi! Die Binnenhafenkiste“ und die neu hinzugekommene „Hamburg ahoi! Die Hafenkiste“ (25 Mal 32 cm) sind vielseitig einsetzbar. Sie werden in der für den Hafen so typischen Schablonenschrift nummeriert und mit der Jahreszahl des laufenden Produktionsjahres verewigt. Auf Wunsch können die handgemachten Unikate mit einem Firmenlogo, Namen und Zahlen für Hochzeiten, Geburtstage und Jubiläen noch persönlicher gestaltet werden.
Eigens für die Hafenkisten werden Hilke-Kümmel (nach Rezept der ehemaligen Likörfabrik im Binnenhafen) und weißer Rum in seltenen 0,35 Liter-Flaschen abgefüllt. Dazu gibt es Produkte mit Harburg-Bezug wie zum Beispiel Kaffee aus der Rösterei Fehling auf der Schlossinsel, die CD „kleiner ozean“ von Liedermacher Werner Pfeifer und die T-Shirts „…schön hier im Süden“ aus dem „channel hamburg“. 
Nicht zu vergessen mein Hafen-Buch mit dem Titel "Wasser Schiffe Menschen" (Sutton Verlag, ISBN 978-3-86680-304-6), in dem ich das vielen noch unbekannte Gebiet mit seiner Schlossinsel im Süden Hamburgs auf mehr als 180 Farbfotos und ihren Geschichten näherbringe. 
Preise und aktuelle Bestelldaten der beiden Kistentypen und der regionalen Produkte teilen die  Elbe-Werkstätten, Dubben 1, unter Telefon 040/879 3371100 oder per Email binnenhafenkiste@ew-gmbh.de mit. Mehr Infos gibt's auf http://www.harburg-ahoi-die-binnenhafenkiste.blogspot.com/
Ahoi! Uschi Tisson


Eins von meinen vielen Lieblingsfotos ziert das Cover meines Buches "Wasser Schiffe Menschen": Hafenkater "Sir Ashley" und Jochen Bachmann, Harburger Hafenmeister 2008 des Yacht-Clubs Hansa Harburg.

Herzlichen Glückwunsch...


... zum 60. Geburtstag! Der Binnenhafen ist sein Revier - Reimer Stollberg, der einzige "Künabe" Hamburgs (harburgisch: Küstennaher Beamter) feierte mit Freunden auf der "Käpt'n Kuddl". Musikalisch begleitet von Liedermacher und NDR-90,3-Journalist Werner Pfeifer und seinen Harburger Hafenballaden (CD "kleiner ozean"), führte die Elbe-Tour vom Harburger Anleger bis Blankenese und wieder zurück. 

"Nicht ohne meinen Anwalt" sagte Reimer Stollberg scherzhaft, als Werner Pfeifer ihn zum gemeinsamen Singen animierte. Zum Glück war Michael Nitschke (Foto mitte) in der Nähe und so kam er Werner Pfeifers Bitte nach, ein rockiges Ständchen - schließlich zu dritt - für seine geladenen Passagiere vorzutragen: "I'm a bad, bad bad, bad man..." - mit 60 geht's eben noch einmal so richtig los!  
Text + Fotos: Uschi Tisson (copyright)
 
  

Nun geht's los...

...mit der Neugestaltung. Die Tage des alten Hansen-Speichers auf der Harburger Schlossinsel sind gezählt, die ersten Stein- und Betonbrocken gefallen. Der Startsschuss für die Bebauung der Schlossinsel wurde gegeben. 180 Wohnungen und eine Marina sollen hier entstehen.  Fotos: Uschi Tisson (copyright)

Start in die neue Saison - Gästeführer zeigen den Harburger Binnenhafen im Süden Hamburgs

Norbert Kautz (Foto von links), Leon Przybilski und Gorch von Blomberg sind startlar und zeigen ihren Stadtteil Harburg von der maritimen Seite zeigen. Die drei Gästeführer der KulturWerkstatt Harburg (KWH) eröffneten die Tourismussaison im Harburger Binnenhafen und begannen mit ihren geführten Rundgängen durch das Quartier.

„Flüssiges Gold“, „Hafen schluckt Schloss“ und „500 Jahre Investitionen“ sind die Titel der Touren, die im Wechsel bis Ende November jeweils an jedem zweiten und vierten Sonntag im Monat stattfinden. Um 11 Uhr treffen sich die Teilnehmer vor der KWH am Kanalplatz 6.  Neu im Programm ist die Besichtigung des alten Kaufhauses. Wer mag, kann im Anschluss an die Rundgänge bei einem Klönschnack auf der Harburger Schlossinsel frisch gerösteten und aufgebrühten Kaffee "satt" trinken. Preise und weitere Informationen gibt es bei der KWH unter Telefon 040/7632613.
Text + Foto: Uschi Tisson (copyright)

Harburger Binnenhafen - Was gibt's Neues von der Woterkant?

Sonntag, 31. Januar 2010

Eis voraus - Winterliche Eindrücke am letzten Januartag 2010 vom südlichen Elbufer in Finkenwerders Rüschpark

 
  
  
  
 
Fotos: Uschi Tisson (copyright)