Dienstag, 9. März 2010

Neues von der Harburger Woterkant im Süden Hamburgs

Uschi Tisson - Partnerin für "Hamburg ahoi! Die Hafenkiste" und "Harbug ahoi! Die Binnenhafenkiste" entwickelt und publiziert das Kooperationsprojekt mit sozialem Hintergrund

„Zu Harburg und seinen Binnenhafen passen Seekisten“, sagten sich die Stadtplanerin Birgit Caumanns (auf dem Foto rechts, copyright Harburger Hafenkistenteam) und ich (Foto links). Wir überlegten nicht lange und legten los, die Idee, Binnenhafenkisten auf den Markt zu bringen, in die Tat umzusetzen. Das war im September 2008. Mit „Elbe 2“, den Elbe-Werkstätten am Dubben in Hausbruch, holten wir uns den dritten Partner ins Boot, um die kleine Seekiste mit dem Namen „Harburg ahoi! Die Binnenhafenkiste“ über die Elbe schippern zu lassen. Während wir die Seekisten ständig weiter entwickeln, machten wir „Elbe 2“ zur „Hafenkisten-Werft“. Hier werden die rau und robusten Holzkisten nach ihren original Vorbildern der Überseekisten gebaut und als Botschafter weit über Harburg hinaus auf die Reise geschickt. Mit und ohne Inhalt ausgewählter Produkte aus der Region.

Auch die dritte „Edition 2010“ ist nicht nur eine pfiffige Geschenkidee mit maritimem Charme. Dahinter steckt gleichzeitig ein Kooperationsprojekt mit sozialem Hintergrund. Bei „Elbe 2“ beschäftigt sich mittlerweile eine eigene Projektgruppe mit dem Bau der zur Marke gewachsenen Hafenkiste „made in Harburg“.
Doch damit ist die Reise der robusten Holzkisten noch lange nicht beendet. „Wir arbeiten ständig an unserem Projekt und entwickeln die Kisten und ihre Inhalte weiter“, der Zuspruch von allen Seiten bestätigt uns und es macht Freude zu sehen, wie ein Markenprodukt in Teamwork entstehen kann.“
Ob als Sammlerstück, Verpackungsmaterial oder Deko – „Harburg ahoi! Die Binnenhafenkiste“ und die neu hinzugekommene „Hamburg ahoi! Die Hafenkiste“ (25 Mal 32 cm) sind vielseitig einsetzbar. Sie werden in der für den Hafen so typischen Schablonenschrift nummeriert und mit der Jahreszahl des laufenden Produktionsjahres verewigt. Auf Wunsch können die handgemachten Unikate mit einem Firmenlogo, Namen und Zahlen für Hochzeiten, Geburtstage und Jubiläen noch persönlicher gestaltet werden.
Eigens für die Hafenkisten werden Hilke-Kümmel (nach Rezept der ehemaligen Likörfabrik im Binnenhafen) und weißer Rum in seltenen 0,35 Liter-Flaschen abgefüllt. Dazu gibt es Produkte mit Harburg-Bezug wie zum Beispiel Kaffee aus der Rösterei Fehling auf der Schlossinsel, die CD „kleiner ozean“ von Liedermacher Werner Pfeifer und die T-Shirts „…schön hier im Süden“ aus dem „channel hamburg“. 
Nicht zu vergessen mein Hafen-Buch mit dem Titel "Wasser Schiffe Menschen" (Sutton Verlag, ISBN 978-3-86680-304-6), in dem ich das vielen noch unbekannte Gebiet mit seiner Schlossinsel im Süden Hamburgs auf mehr als 180 Farbfotos und ihren Geschichten näherbringe. 
Preise und aktuelle Bestelldaten der beiden Kistentypen und der regionalen Produkte teilen die  Elbe-Werkstätten, Dubben 1, unter Telefon 040/879 3371100 oder per Email binnenhafenkiste@ew-gmbh.de mit. Mehr Infos gibt's auf http://www.harburg-ahoi-die-binnenhafenkiste.blogspot.com/
Ahoi! Uschi Tisson


Eins von meinen vielen Lieblingsfotos ziert das Cover meines Buches "Wasser Schiffe Menschen": Hafenkater "Sir Ashley" und Jochen Bachmann, Harburger Hafenmeister 2008 des Yacht-Clubs Hansa Harburg.

Herzlichen Glückwunsch...


... zum 60. Geburtstag! Der Binnenhafen ist sein Revier - Reimer Stollberg, der einzige "Künabe" Hamburgs (harburgisch: Küstennaher Beamter) feierte mit Freunden auf der "Käpt'n Kuddl". Musikalisch begleitet von Liedermacher und NDR-90,3-Journalist Werner Pfeifer und seinen Harburger Hafenballaden (CD "kleiner ozean"), führte die Elbe-Tour vom Harburger Anleger bis Blankenese und wieder zurück. 

"Nicht ohne meinen Anwalt" sagte Reimer Stollberg scherzhaft, als Werner Pfeifer ihn zum gemeinsamen Singen animierte. Zum Glück war Michael Nitschke (Foto mitte) in der Nähe und so kam er Werner Pfeifers Bitte nach, ein rockiges Ständchen - schließlich zu dritt - für seine geladenen Passagiere vorzutragen: "I'm a bad, bad bad, bad man..." - mit 60 geht's eben noch einmal so richtig los!  
Text + Fotos: Uschi Tisson (copyright)
 
  

Nun geht's los...

...mit der Neugestaltung. Die Tage des alten Hansen-Speichers auf der Harburger Schlossinsel sind gezählt, die ersten Stein- und Betonbrocken gefallen. Der Startsschuss für die Bebauung der Schlossinsel wurde gegeben. 180 Wohnungen und eine Marina sollen hier entstehen.  Fotos: Uschi Tisson (copyright)

Start in die neue Saison - Gästeführer zeigen den Harburger Binnenhafen im Süden Hamburgs

Norbert Kautz (Foto von links), Leon Przybilski und Gorch von Blomberg sind startlar und zeigen ihren Stadtteil Harburg von der maritimen Seite zeigen. Die drei Gästeführer der KulturWerkstatt Harburg (KWH) eröffneten die Tourismussaison im Harburger Binnenhafen und begannen mit ihren geführten Rundgängen durch das Quartier.

„Flüssiges Gold“, „Hafen schluckt Schloss“ und „500 Jahre Investitionen“ sind die Titel der Touren, die im Wechsel bis Ende November jeweils an jedem zweiten und vierten Sonntag im Monat stattfinden. Um 11 Uhr treffen sich die Teilnehmer vor der KWH am Kanalplatz 6.  Neu im Programm ist die Besichtigung des alten Kaufhauses. Wer mag, kann im Anschluss an die Rundgänge bei einem Klönschnack auf der Harburger Schlossinsel frisch gerösteten und aufgebrühten Kaffee "satt" trinken. Preise und weitere Informationen gibt es bei der KWH unter Telefon 040/7632613.
Text + Foto: Uschi Tisson (copyright)

Harburger Binnenhafen - Was gibt's Neues von der Woterkant?

Sonntag, 31. Januar 2010

Eis voraus - Winterliche Eindrücke am letzten Januartag 2010 vom südlichen Elbufer in Finkenwerders Rüschpark

 
  
  
  
 
Fotos: Uschi Tisson (copyright)

Samstag, 30. Januar 2010

"Hamburg ahoi! Die Hafenkiste" - Immer für eine Überraschung gut!


 

"Hamburg ahoi! Die Hafenkiste" ist immer für eine Überraschung gut: Als Zusatzgewinn stellte ich im Namen meines Harburger Hafenkistenteams zwei Exemplare für die Aktion "Adventsmenschen" auf dem Portal "xing" zur Verfügung. Ein Los fiel auf Anneke Schwier. Sie freute sich sichtlich über die original Seekiste im handlichen Format, inklusive einer zum maritimen Design der Kiste passenden Flasche Jahrganssekt "Hamburg-Ahoi". 
"Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet", sagte sie, als ich sie in ihrer Mittagspause besuchte und ihr das handgefertigte Unikat mit der Nr. 97 aus der Edition 2009 überreichte. Nun bin ich gespannt, was sie über den weiteren Weg, den die kleine Kiste mit Anneke Schwier anschließend genommen hat, berichten wird. Sobald ich etwas Neues erfahre, melde ich mich an dieser meiner Stelle wieder zu Wort!



Meine "Kapitänin Lilliput" passt derweil auf ihre Hafenkisten auf, damit ich auch ja nicht versehentlich die falschen abgebe. Hoch zu Kiste - es sind zwei übereinander - wacht sie über das Geschehen um sie herum und wehe, ich rücke ihrem Aussichtsturm wieder mit der Kamera ein Stückchen näher. Das passt ihr nun gar nicht, mitten in ihrer vorabendlichen Dösestunde schon wieder zu hören: "Lilliput, guck doch mal..." 
Wie Katzen nun mal eben so sind, macht sie genau das, was man von ihr erwartet: Genau das Gegenteil! 
So sind 'se nun einmal, die Kapitänskatzen auf ihren Hafenkisten!

Text und Fotos: Uschi Tisson (copyright)


Hier gibt es mehr Infos über unser Hafenkistenprojekt: "Harburg ahoi! Die Binnenhafenkiste" + "Hamburg ahoi! Die Hafenkiste"

Mehr über mich auf http://www.uschitisson.de/

Freitag, 11. Dezember 2009

"Sacre Fleur" - Jazz meets Kirche: Reiner Regel, Jan Keßler und Nicolas Faecks: Benefizkonzert in der Klangkirche Hamburg



 "Sacre Fleur" Jazz meets Kirche -  Die Vorstizende des Hospizvereins Hamburger Süden, Dr. Heike Buck, begrüßte Jan Keßler (li.) und Reiner Regel (re.), die zusammen mit Nicolas Faecks ein Benefizkonzert in der Klangkirche Hamburg gestalteten. 
 
Harburg. Ob es die Lesung von Ohnsorg-Schauspielerin Heidi Mahler oder der Vortrag des langjährigen Leiters der Musikhochschule Hamburg, Professor Hermann Rauhe ist - bekannte und beliebte Persönlichkeiten kommen nach Harburg, um die Arbeit des "Hospizvereins Hamburger Süden" mit ihren Darbietungen zu unterstützen. Eingereiht in die Benefizveranstaltungen haben sich auch die Musiker von "Sacre Fleur" mit ihrem Projekt "Jazz meets Kirche". Mit einem Kirchenkonzert der besonderen Art gestalteten Reiner Regel (Saxophon, Klarinette), Jan Keßler (Gitarrre) und - als Gastspieler an ihrer Seite - Nicolas Faecks (Bass) einen musikalischen Abend zu Gunsten des Hospizvereins in der Klangkirche Hamburg (Dreifaltigkeitskirche Neue Straße in Harburg). Rund 130 Zuhörer haben den drei Musikern ihre volle Aufmerksamkeit geschenkt und den Kirchenliedern aus dem Evangelischen Gesangbuch gelauscht. Das Besondere: "Sacre Fleur" hat diese in ein stilübergreifendes Gewand getaucht, das von Jazz über Klassik bis hin zu Souleinflüssen reicht.
Der bekannte Hamburger Saxophonist und -klarinettist Reiner Regel hat Gospelkonzerte mit Gottfreid Böttger und Joe Curtis begleitet. Udo Lindenberg, Hannes Wader und Mick Taylor gehören ebenso zu seinen musikalischen Partnern und Fersehzuschauer hören ihn mit einem Saxophonsolo in der Serie "Der Landarzt".
Mit dem Harburger Gitarristen Jan Keßler - er hat im Hamburger Michel die Jugendband aufgebaut und schreib u.a. das "Lied der Kirchen 2008"  - "habe ich einen idealen Partner gefunden", sagt Reiner Regel, der seit 20 Jahren in "Addi Münsters Old Merry Tale Jazzband" spielt. Jan Keßler gehört ebenfalls zu den Newcomer-Bands Hamburgs "Kurz vor Hamburg", zu der auch Bassist Nicolas Faecks gehört.
"Ich freue mich sehr, dass die drei Musiker für uns gespielt haben", sagt Dr. Heike Buck, Vorsitzende des Hospizvereins Hamburger Süden, "die Einnahmen aus dem Benefizkonzert können wir gut gebrauchen. Die Nachfrage nach liebevoller Sterbebegleitung schwerkranker Menschen zu Hause steigt. Das Geld werden wir für die Ausbildung und Seminare der Mitarbeiter in unserem ambulaten Hospizdienst einsetzen."

Text + Foto: Uschi Tisson (copyright)

http://www.abendblatt.de/region/harburg/article910818/Sie-fuellen-die-Ebert-Halle.html

http://www.kurzvorhamburg.de/kenn-start.html

http://www.hospizverein-hamburgersueden.de/

 

Freitag, 20. November 2009

Mein Blog-Bau wächst...


Fotos: Uschi Tisson + Familie (copyright)

Uschi Tisson @ work...

Fernsehaufnahmen für N3
... Seitenwechsel: Ausnahmsweise einmal vor der Linse beim TV-Dreh mit Fernsehgärtner John Langley für DAS! grünt auf N3
"Ob die Kamera schon läuft?"
Natürlich ist auch meine Kamera für jeden Schnappschuss bereit.
 
Das war mal eine ganz neue Erfahrung für mich und eine Premiere vor laufender Kamera: Der TV-Dreh mit Fernsehgärtner John Langley im Freilichtmuseum am Kiekeberg in Ehestorf (Gemeinde Rosengarten). Der Beitrag "Das! grünt" wurde im Fernsehen auf N3 in der Sendung "Das!" gezeigt. "Na, John, wie haben wir das gemacht? Hat echt Spaß gemacht!" (Fotos: Verena Künstner)
Im Tonstudio mit "Truck Stop"
... beim extra Fotoshoot im Bendestorfer "Vox-Klangstudio" mit Bandleader Cisco Berndt nach meinem Interview (natürlich auch nicht ohne Fotos) mit seiner Band "Truck Stop". Anlass war die Fertigstellung der CD "Willkommen in der Familie"", die die "Cowboys von der Waterkant" im Tonstudio von Volker Heinzten produzierte. Foto: Truck Stop
Hier meine Geschichte zum Foto:
Kuhstall-Reportage
... für eine Reportage im Kuhstall (mutig, es gab auch riesige Bullen) mit Dr. Astrid Krüger, Kreisveterinäraztin des Landkreises Harburg, bei einer routinemäßigen Untersuchung. Foto: Meyer Hier meine Geschichte zum Foto: http://www.abendblatt.de/region/harburg/article504943/Annelie-ist-wieder-gesund.html
Über den Dächern im Süden Hamburgs
... auf dem Hubsteiger - hoch über den Bäumen Harburgs berichte ich aus luftiger Höh'. Dank für's Foto an Dirk Höhne Hier meine Geschichte zum Foto: http://www.abendblatt.de/region/harburg/article946305/Baumpflege-in-27-Meter-Hoehe.html 
4. "Harbuger Kulturtag"
...auf dem 4. "Harburger Kulturtag". Hier war meine Austellung "Wasser Schiffe Menschen" mit 130 Hafenfotos Programmpunkt in der Alten Feuerwache Harburg, der ehemaligen Dependance des Helms-Museums. Dank für's Foto an Beate Trede
Vorbereitungen für meine Fotoausstellung
...beim Sammeln maritimer Deko mit Helene, Jochen und Kater Sir Ashley für die erste Ausstellung in der Alten Feuerwache. Danke für's Foto an Sybille Küttner ... beim Rahmen der Fotos für meine Ausstellung. Foto: Ich mit Selbstauslöser
 
... staunt, wie schön die Hafen-Aufnahmen in Übergröße wirken. Fotos: Uschi Tisson
Mein erster "Binnenhafenklönschnack" mit Gästen
 
 
...im Gespräch mit 100 Gästen meines ersten "Binnenhafenklönschnacks". Fotos: Familie
Meine Fotos in der Hamburg-Eppendorfer Buchhandlung "Heymann"
...zeigt eine Auswahl der Hafenfotos in der Buchhandlung Heymann in Eppendorf. Foto: Uschi Tisson
Ein Groß-Segler feiert Geburtstag
... an Deck des Dreimasters "Amphitrite" (Verein Clipper djs) im Harburger Binnenhafen für eine Reportage anlässlich des 120. Geburtstages. Foto: Herbert Böhm
Hier meine Geschichte zum Foto:
  
Törn über die Elbe und ihre Kanäle
... auf dem Festmacher "Fiete". Leinen los im Binnenhafen für eine "Reise"reportage an Bord des Museumsschiffes. Ein tolles Abenteuer, meine Stadt über die südlichen Wasserwege Hamburgs in Richtung "großer Bruder" Hamburger Hafen völlig zu entdecken. Foto: Peter Zehler  Hier meine Geschichte zum Foto: http://www.abendblatt.de/region/harburg/article344137/Fietes-Toern-in-den-Museumshafen.html
Gut "betucht" beim Besuch eines Bienenvolks
...Reporterin mit Überschuhen + Tuch über :) im Forst Rosengarten auf der Suche nach der Bienen-Faulbrut. Summ, summ, summ überall um mich herum. Was man nicht so alles anstellt. Langweilig wird's nie! Hier meine Geschichte zum Foto:  http://www.abendblatt.de/region/harburg/article827313/Auf-der-Suche-nach-Faulbrut.html  Foto: Dr. H. Siebert
Irland entdecken und erleben
... nie ohne Kamera an der atemberaubenden Clew Bay im Westen Irlands (County Mayo) mit ihren 365 Inseln - für jeden Tag im Jahr eine. Die Kulisse bildet der "Crough St. Patrick". Der heilige Berg der "Grünen Insel" ist Ziel zahlreicher Pilger aus der ganzen Welt. Für diese Momentaufnahme hat der Wind Wolken und Nebel vertrieben, so dass das Pilgerhäuschen on top sichtbar war und ich auch noch genügend Zeit hatte, mich für mein eigenes Foto umzudrehen. Foto: Familie, copyright

Mittwoch, 18. November 2009

"Wohnzimmerkonzert": Liedermacher Werner Pfeifer - mit allen "Hafenwassern gewaschen"


 Werner Pfeifer, Jan Garbade und Erk Braren (v.l)


Full house beim "Wohnzimmerkonzert"  von Werner Pfeifer am 14. November in der KulturWerkstatt Harburg: Der Liedermacher ist mit allen "Hafenwassern gewaschen" und wohl der erste, der dem Harburger Binnenhafen mit eigenen Songs eine ganz spezielle Note verleiht. Jetzt veröffentlichte er seine erste CD.
Mit dabei hatte Werner Pfeifer (Gesang und Gitarre) auch mehrere Lieder, die noch nicht veröffentlicht waren. In Begleitung von Kerry Rügemer (Klarinette), Erk Braren von der Band "Hafennacht EV" (Bass und Gitare) und vom Pianisten Jan Garbade brachte er den zum Teil weit gereisten Zuhörern den Flair des Harburger Binnenhafens und seiner Schlossinsel mit Balladen und Gedichten näher.
Den Titel seiner ersten CD "kleiner ozean" widmete er dem Gebiet - das wird sich schon bald baulich verändern - für das nicht nur sein musikalisches Herz schlägt. Der Musiker und Journalist (NDR 90,3) ist Binnenhafenfan durch und durch, leidenschaftlicher Wohnschiffer und besitzt auch eine kleine Marina in Schleusennähe. Auf seinem Schiff "Stadersand" entstanden die Balladen wie der "Harburg Port Blues", der "Harburger Veermaster" und "Stadt am Meer". Nicht zu vergessen das Gedicht "Der gelbe Kran", mit dem Werner Pfeifer die Historie des "Mulch-Krans" lebendig erhält. Das "Wohnzimmerkonzert" klingt noch nach.  Uschi Tisson (Text und Fotos, copyright) - http://www.abendblatt.de/region/harburg/article1269994/Werner-Pfeifer-Lieder-vom-Binnenhafen.html